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In Richtung eines israelischen Wirtschaftswunders

Israels ultra-orthodoxe Juden und ihr allmählicher Einstieg in die säkulare Arbeitswelt. Von Hendrik Hilpert

Der Grundsatz „Ora et labora“ (Bete und arbeite) ist Teil der Regula Benedicti, die seit dem Mittelalter Grundlage des Ordens der Benediktiner ist. Entwickelt um 529 stellt sie bis heute einen wichtigen Teil christlicher Lehre dar. Gebet und Arbeit sind seitdem für die meisten Christen nahezu selbstverständlich miteinander verbunden. Ganz anders ist die Situation innerhalb der Glaubensgemeinschaft ultra-orthodoxer Juden im Heiligen Land. Die Charedim machen im Moment etwa zehn Prozent der israelischen Bevölkerung aus, wovon die Hälfte weniger als 14 Jahre alt ist. Im Durchschnitt bekommt die ultra-orthodoxe Frau sieben Kinder, was dazu führen wird, dass der Anteil Ultra-Orthodoxer in Israel massiv steigen wird.

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