Bonn (DT) Daniel Anton hat es sich gerade auf dem Sofa gemütlich gemacht und den Fernseher angeschaltet. Da klingelt sein Handy. Schon wieder ein Notfall. In den Worten der Einsatzzentrale heißt das nur: „Fufi-Alarm bei Frau Maria Behrlen (Name geändert). „Bin schon unterwegs“, antwortet der 19-Jährige. Er schaltet den Fernseher aus und greift zur Krankenakte der genannten Person: Apoplex (Schlaganfall), schlechtes Gehvermögen, Hörgerät, gutes Sehvermögen und normaler Blutdruck.
„Fufi“-Alarm bei den Maltesern
Verkürzung des Zivildienstes stellt Hilfsdienste vor große Probleme von Constanze von Hoensbroech