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Einkaufen statt beten

Streit um den Sonntagsschutz: Die durch die Corona-Pandemie gebeutelten Einzelhändler sollen unterstützt werden, indem sie die Möglichkeit bekommen sollen, auch an Sonntagen ihren Laden zu öffnen
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche
Foto: Fabian Sommer (dpa) | Sonntags in Deutschland: Shoppen oder beten?

Einmal mehr steht der Schutz des Sonntags im Mittelpunkt politischer Diskussionen. Die Corona-Krise sorgt dafür, dass erneut ein Fass aufgemacht wird, von dem man glaubte, dass schon lange ein Deckel darauf sei. Nachdem zuletzt der Deutsche Handelsverband Druck machte, werden jetzt wieder Stimmen aus der Politik laut, die die Umsätze der Einzelhändler durch eine Ladenöffnung an Sonntagen steigern wollen. So wird der früher mal als „Tag des Herrn“ bezeichnete siebte Tag der Woche mit seiner Heilserwartung zum profanen Alltag mit Umsatzerwartung.

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