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Ein Scheitern der Milleniumsziele wäre ein Skandal

Das kirchliche Hilfswerk Misereor stellt in Berlin seinen Jahresbericht vor – Sayer kritisiert nicht erfüllte Versprechen der Politik Von Anja Kordik

Bilanz für das Geschäftsjahr 2009 zog das Bischöfliche Hilfswerk Misereor in dieser Woche bei der Vorstellung seines Jahresberichts, den Hauptgeschäftsführer, Professor Josef Sayer, im Beisein von Prälat Karl Jüsten, Vorsitzender der Katholischen Zentralstelle für Entwicklungshilfe (KZE), in Berlin vorstellte. Erfreulich für das Hilfswerk: Bei den Gesamteinnahmen für 2009 ist mit rund 161 Millionen Euro eine leichte Steigerung im Vergleich zum Vorjahr zu verbuchen. Diese Steigerung, so Hauptgeschäftsführer Sayer, sei unter anderem darauf zurückzuführen, dass die Bundesregierung mehr öffentliche Mittel für kirchliche Entwicklungsarbeit zur Verfügung gestellt habe.

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