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Ein neuer Kolonialismus

China drängt auf den afrikanischen Markt als Kreditgeber, als Investor und mit Biligarbeitern. Doch es gibt Proteste gegen die Einflussnahme aus Asien. Von Carl-Heinz Pierk
Internationales Konferenzzentrum in Kigali
Foto: dpa | Ein Beispiel für die chinesischen Aktivitäten: Das Kongresszentrum in Kigali, der Hauptstadt von Ruanda. Das Zentrum wurde von chinesischen Unternehmen gebaut und teilweise durch chinesische Investoren finanziert.

Sie reparieren Straßen, bauen Staumauern in Sambia, Brücken in Malawi, Eisenbahnen in Kenia und Äthiopien oder ein Kongresszentrum in Ruanda. Chinesen bauen Präsidentenpaläste in Windhoek/Namibia und in Libreville/Gabun. Selbst der Sitz der Afrikanischen Union in Addis Abeba wurde von den Chinesen errichtet. Gratis. Für ihre Bauprojekte bringen sie oft sogar Maurer und Baggerführer mit.

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