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Ein Land im Griff der Gewalt

Papst Franziskus geht in Mexiko dorthin, wo es weh tut – Das Wirtschaftswachstum ist schon wieder gefährdet. Von Marcela Vélez-Plickert
Foto: dpa | Die Autoindustrie entwickelt sich stark in Mexiko: Deutsche Konzerne bauen neue Werke und fertigen dort auch Modelle, deren Größe wohl auch Papst Franziskus gefiele.

Der Papst ist am Freitag in Mexiko gelandet. Er geht dorthin, wo es wehtut, in Städte, die symbolisch für die größten Probleme des Landes stehen: Gewalt und Armut. Mexico Stadt, Chihuahua, Michoacán und Chiapas sind Regionen, die er auf seiner Reise besucht. Sie zählen zu den gefährlichsten Regionen auch für die Priester des Landes, zeigt ein Bericht, den die mexikanischen Bischöfe in dieser Woche veröffentlichten. 40 Priester, Diakone und Seminaristen sind im vergangenen Jahrzehnt in Mexiko ermordet worden – eine Verdoppelung der Zahl gegenüber der Vordekade.

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