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Die Angst vor der Schwangerschaft

20 Jahre VitaL: Die Schwangerenberatung stellt die Frau in den Mittelpunkt, ohne das Kind zu vergessen, sagt die Gründerin, Alexandra Maria Linder im Interview mit der Tagespost.
20 Jahre VitaL:  Die Schwangerenberatung stellt die Frau in den Mittelpunkt, ohne das Kind zu vergessen
Foto: TATYANA TOMSICKOVA (194898247) | Die Mitarbeiterinnen von VitaL engagieren sich für Frauen und Kinder.

Frau Linder, Teilnehmer des jährlichen „Marsches für das Leben“ kennen Sie als resolute Vorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht (BVL). Kaum einer weiß, dass Sie zusammen mit anderen vor zwanzig Jahren die Schwangerenberatung VitaL gegründet haben. Was hat Sie und Ihre Mitstreiter damals zu diesem Schritt bewogen? Die Erfahrung und Überlegung, dass Frauen im Schwangerschaftskonflikt ein Beratungsgespräch brauchen, wenn sie in den Konflikt geraten, und nicht, wenn eine Beratungsstelle öffnet. Wir waren die ersten, die eine solche Notrufzentrale eingerichtet haben. Außerdem bieten wir eine unabhängige Beratung an, die die Frau mit ihrer Lebenssituation in den Mittelpunkt stellt, ohne das Kind zu vergessen. Ein weiteres Motiv ...

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