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Dialog oder Gewalt?

Wenn Papst Franziskus in "Fratelli tutti" von Geschwisterlichkeit spricht, geht ihm nicht um faule Kompromisse, sondern um die gemeinsame Suche nach Wahrheit angesichts multikultureller Differenzen.
Papst Franziskus in Assisi
Foto: Pietro Crocchioni (ANSA) | Papst Franziskus sucht, wie hier in Assisi, den friedlichen Dialog mit anderen Religionen.

Corona geißelt die Welt und zeigt uns, wie sehr wir miteinander verbunden sind. Papst Franziskus bringt es in seiner neuen Enzyklika „Fratelli tutti“ auf den Punkt: Wir sind alle Geschwister. Wie kann diese weltweite Geschwisterlichkeit gelingen? Wer kein Einzelkind ist, weiß es aus Erfahrung: Geschwister haben ihren eigenen Kopf und oftmals ganz unterschiedliche Ansichten und Interessen. Inspiriert von Martin Luther King, Desmond Tutu und Mahatma Gandhi ruft der Heilige Vater gemeinsam mit dem Großimam Ahmad Al-Tayyeb zur sozialen Freundschaft auf, die sich aus der universalen Liebe zu allen Menschen speist, seien sie uns nah oder fern. Wie können wir eine solche Freundschaft trotz aller Unterschiede zwischen Menschen, ...

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