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Der Euro ist nicht gerettet

Die zentrale Schwäche bleibt: Das exzessive Haushaltsdefizit in vielen Staaten der Europäischen Union

Wohl keiner kann mit hinreichender Sicherheit sagen, dass der Euro nach der spektakulären Rettungsaktion der EU-Finanzminister und des Internationalen Währungsfonds über sage und schreibe 750 Milliarden Euro künftig von Spekulationen verschont und vor allem auch eine sicherere Währung sein wird. Gewiss, die Märkte haben zunächst mit Euphorie auf die Brüsseler Beschlüsse reagiert, aber mittlerweile zeichnet sich Skepsis ab, ob denn wirklich nicht nur eine Schlacht, sondern, wie es der französische Präsident Sarkozy formulierte, auch tatsächlich ein Krieg gewonnen worden ist.

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