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Der Charakter der Ganzhingabe

Sexualität ist nicht nur biologisch, sondern anthropologisch zu verstehen – Teil XI der „Tagespost“-Serie zu „Familiaris Consortio“. Von Professor Manfred Spieker
Foto: dpa | Die eheliche Liebe „hat etwas Totales an sich“, wusste Papst Johannes Paul II.

Das Apostolische Schreiben „Familiaris Consortio“ von Papst Johannes Paul II. von 1981 ist eine ebenso authentische wie verbindliche Interpretation der Lehre des Zweiten Vatikanischen Konzils über Ehe, Familie und geschlechtliche Liebe. In einem Gespräch mit seinem Biografen George Weigel nannte Johannes Paul II. dieses Schreiben eines der wichtigsten Dokumente seines Pontifikats. Es ist eine Verteidigungsrede der geschlechtlichen Liebe, die das nur schwer ausrottbare Vorurteil widerlegt, die katholische Kirche habe etwas gegen die Sexualität, sei prüde und verklemmt und reduziere Sexualität auf die Frage der Empfängnisverhütung.

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