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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Damit die Not nicht in der Katastrophe endet

Einmal im Monat treffen sich in Köln die „Anonymen Insolvenzler“ – Die Selbsthilfegruppe will Unterstützung bieten,

um Lebensschicksale zu meistern – Finanz- und Wirtschaftskrise macht ein solches Angebot notwendiger denn je

Als das bedeutende Unternehmen in eine dramatische finanzielle Schieflage geriet und seine Aufträge an Hans S. zurückziehen musste, wurde auch er in den Strudel der Turbulenzen um seinen wichtigsten Kunden gerissen. Die Gehälter seiner rund 100 Mitarbeiter konnte der 39 Jahre alte Besitzer eines IT-Dienstleisters nicht mehr zahlen. Sein Haus verlor er, die Lebensversicherung und die Altersvorsorge waren weg, sein Unternehmen musste Insolvenz anmelden. Geschäftskontakte brachen ebenso ab wie Freundschaften. Hans S. war am Tiefpunkt seiner beruflichen Laufbahn angekommen und musste bei Null anfangen. Allein und isoliert.

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