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Champagner für China, Schwarzbrot für Europa?

Ein Berliner Podium diskutiert, ob es mit dem westlichen Wohlstand nun vorbei ist

„Mögest Du in interessanten Zeiten leben“, so lautet eine chinesische Verwünschung. China erlebt gerade interessante Zeiten. Nur noch zehn Prozent der 1,2 Milliarden Bürger sind arm in absoluter Hinsicht, bald löst China die USA als weltgrößte Wirtschaftsnation ab. Und am achten August finden die Olympischen Spiele zum ersten Mal im Reich der Mitte statt. China hat Auftrieb. Verdrängt es dabei den erfolgsverwöhnten Westen von seinem Platz an der Sonne? „Chinas Wachstum vs. Wohlstand im Westen“ lautete der provokative Titel, mit dem die Studenten der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Humboldt-Universität Berlin nun zur Diskussion luden.

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