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Behinderte Menschen sind besonders betroffen

Die Corona-Pandemie hat das Leben von Menschen mit Behinderung grundlegend verändert. Ein Besuch in der Behindertenwerkstätte Schmerlenbach zeigt, welche Folgen die neue Situation mit sich bringt.
Auch in Behindertenwerkstätten müssen am Arbeitsplatz Maske tragen.
Foto: Dieter Jakob | Auch die Arbeiter in den Behindertenwerkstätten müssen an ihrem Arbeitsplatz nun eine Maske tragen.

Es ist die Ruhe vor dem Sturm. Das Telefon klingelt öfters, aber ansonsten ist die Lage noch relativ entspannt: Die Werkstätten-Mitarbeiter gehen routiniert ihren Tätigkeiten nach, einige stellen sich in kleinen Grüppchen zum Essen an. Seit dem 16. Dezember hat der zweite Lockdown das Land lahmgelegt. Davon sind auch die Behindertenwerkstätten nicht verschont geblieben. Der Besuch einen Tag vor der Schließung in der Behindertenwerkstätte der Caritas im fränkischen Schmerlenbach zeigt, wie Menschen mit Behinderung von der aktuellen Corona-Krise getroffen werden.

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