„Die Gier ist gut. Die Gier ist richtig. Die Gier funktioniert. Die Gier klärt die Dinge, durchdringt sie und ist der Kern jedes fortschrittlichen Geistes“, predigt der von Michael Douglas furios gespielte Börsenhai Gordon Gekko in „Wall Street“. Mit dem Hollywood-Film brachte Regisseur Oliver Stone 1987 eine fundamentale Kritik am Turbokapitalismus und der Chicagoer Schule in die Kinos. In „Wall Street“, der nun eine Fortsetzung erfahren soll, wird die Finanzwirtschaft als ein einziges großes Schlachtfeld dargestellt, auf dem rücksichtslos und unbarmherzig jeder gegen jeden kämpft.
Begeisterte Mitarbeiter schaffen begeisterte Kunden
Warum langfristiger unternehmerischer Erfolg ohne ethisches Verhalten nicht zu haben ist – Professor Wassenberg spricht bei der Kurt-Malangré-Stiftung