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Banken hoffen auf Steuerzahler

Die Institute werden einen griechischen Schuldenschnitt nicht verkraften. Von Friedrich von Westphalen
Foto: dpa | Es gilt, den Teufelskreis von nicht bewältigten Staatsschulden und Bankenrettung zu durchbrechen.

Die Nachricht, dass die Slowakei am Donnerstag nach dem Sturz der amtierenden Regierung schließlich doch dem erweiterten Rettungsschirm EFSF zugestimmt hat, hat zwar kurzfristig auf dem Börsenparkett für gute Stimmung gesorgt. Aber die zentralen Probleme der Finanzkrise bleiben. Denn erneut erweist es sich, dass die von der Politik – nach zähem Ringen – verabschiedeten Sanierungsmaßnahmen nicht ausreichen, die Finanzmärkte nachhaltig zu beruhigen. Entscheidend ist nämlich, dass es um die Bewältigung von zwei zentralen Problemen geht, wobei – und das ist die eigentliche Herausforderung an die Politik – ein Zeitfenster zur Verfügung steht, das äußerstenfalls bis zum Jahresende reicht. Sicher ist, dass innerhalb ...

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