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Alarm für Jobs in den Industriestaaten

Die OECD rät zu aktiver Arbeitsmarktpolitik: Statt „Arbeit zuerst“ muss das Motto künftig „Fortbildung zuerst“ lauten

Die Arbeitslosigkeit in den Industriestaaten hat ein Rekordniveau erreicht – obwohl die Wirtschaft sich von ihrer Krise offensichtlich erholt: Das Münchener ifo-Institut meldete Ende August eine spürbare Besserung des Geschäftsklimas für die gewerbliche Wirtschaft in Deutschland – und das zum zweiten Mal in Folge. Wann diese Erholung den Arbeitsmarkt erreicht, ist ungewiss. Aufschwung und Abschwung schlagen am Arbeitsmarkt stets verzögert durch: Kommt der Aufschwung, warten Unternehmen erst ab, ob dieser auch tragfähig ist und stellen erst dann ein. Kommt es zur Flaute, werden Beschäftigte nicht sofort entlassen, sondern zunächst weiter beschäftigt. Stattdessen werden beispielsweise Arbeitszeitguthaben aufgebraucht.

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