Bonn (DT) Der Trierer Bischof Stefan Ackermann, Vorsitzender der Deutschen Kommission Justitia et Pax, hat die Veröffentlichung der „Erwägungen zu einer ethischen Unterscheidung bezüglich einiger Aspekte des gegenwärtigen Finanzsystems „durch das Diakasterium und die Glaubenskongregation begrüßt. „Mit der gemeinsamen kritischen Verlautbarung zur herrschenden Finanzwirtschaft schließen die Glaubenskongregation und das Dikasterium für die ganzheitliche menschliche Entwicklung eine Lücke ethischer Erwägungen zu gefährlichen Verwerfungen der globalisierten Wirtschaft“, kommentierte Ackermann am Freitag am Rande einer Vorstandssitzung.