Meckenheim (DT/sesa) Der Chef der Staatskanzlei des Landes NRW, Nathanael Liminski (CDU), hat beim Gründungsfest der Jakob-Christian-Adam-Stiftung dazu aufgefordert, dass sich die Politik angesichts der „großen und tiefgreifenden Umbrüche unserer Zeit“ nicht auf das Beschreiben und Beklagen von Problemen beschränken dürfe. Sie müsse stattdessen Handlungsfähigkeit beweisen und Orientierung bieten. Wie die Landesregierung von NRW seiner Ansicht nach diesem Ansatz folgt, beschrieb Liminiski an den Fragen des Demographischen Wandels und der Digitalen Revolution. Es gelte, den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. Dazu trage auch die Stiftung mit ihrer Arbeit bei.