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Zurück zum Ursprung

Walberberger Buß- und Bettagsgespräche: Ohne ihre christlichen Wurzeln kann die Soziale Marktwirtschaft nicht erblühen. Von Sebastian Sasse
Wolfgang Ockenfels Souverän und pointiert leitete die Diskussion.
Foto: KNA | Souverän und pointiert: Wolfgang Ockenfels leitete die Diskussion.

Ist die Soziale Marktwirtschaft mausetot? Die Frage eines Teilnehmers unterstreicht: Bei den diesjährigen traditionellen Buß- und Bettagsgesprächen des Instituts für Gesellschaftswissenschaften Walberberg ging es ums Eingemachte: Vor 70 Jahren hatte Ludwig Erhard mit der sogenannten Währungsreform den ersten Schritt in Richtung Sozialer Marktwirtschaft gemacht, doch anders als bei vielen anderen Festveranstaltungen in den vergangenen zwölf Monaten war den rund 200 Besuchern in der Stadthalle Bonn-Bad Godesberg nicht recht zum Feiern zumute. Ist der deutschen Öffentlichkeit überhaupt noch klar, welche Prinzipien eigentlich hinter diesem Wirtschafts- und Gesellschaftskonzept liegen?

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