MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Zur Pflege in den Osten

Immer mehr deutsche und österreichische Pflegebedürftige verbringen ihren Lebensabend in Zeiten der Altersarmut in Seniorenzentren in Osteuropa Von Bodo Bost
Foto: Symbolbild: dpa | Immer mehr Pflegebedürftige aus Österreich und Deutschland verbringen ihren Lebensabend in Alten- und Pflegeheimen in der Slowakei, Tschechien und Ungarn.

Der Pflegemarkt wird globaler. Während deutsche Pflegebedürftige inzwischen von einem Heer von rund 200 000 meist illegalen Pflegekräften aus Osteuropa in deutschen Haushalten gepflegt werden, treten jetzt die ersten deutschen Pflegebedürftigen den umgekehrten Weg in ein Alters- oder Pflegeheim in Osteuropa an. In der Slowakei, Tschechien und Ungarn gibt es immer mehr Einrichtungen, die sich speziell an westeuropäische Kunden wenden und häufig von deutschen Betreibern geführt werden. Die Pflege kann dort weit günstiger geleistet werden als in deutschen Einrichtungen. Sie richten sich an weniger finanzstarke Senioren, deren Zahl in Deutschland steigt.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich