MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Zukunft von Glyphosat offen

Keine Einigung in Brüssel – Am Ende wird die EU-Kommission über die Zulassung entscheiden müssen. Von Carl-Heinz Pierk
Landwirt versprüht Pestizid
Foto: dpa | Schätzungen gehen davon aus, dass ein Glyphosat-Verbot in Deutschland eine bis zu zehn Prozent geringere Ernte bedeute.

Der Fall Glyphosat bleibt vorerst ungelöst: Die für Donnerstag erwartete Abstimmung der EU über eine weitere Zulassung des umstrittenen Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat wurde verschoben. Bei einem Treffen von Vertretern der 28 Länder in Brüssel kam nicht die nötige Mehrheit für oder gegen die Neuzulassung in Europa zustande. Zur formellen Abstimmung kam es gar nicht. Falls die EU-Staaten sich weiterhin nicht einigen können, müsste am Ende die EU-Kommission entscheiden. Der Wirkstoff Glyphosat wird im Pflanzenschutz seit 1974 angewandt und in vielen Pflanzenschutzmitteln verwendet. Die Genehmigung für den Wirkstoff auf EU-Ebene endete im Dezember 2015.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben