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Von der Leyen für „Euro-Ausbildung“

Berlin (DT/dpa) Angesichts der dramatischen Entwicklung der Jugendarbeitslosigkeit vor allem im Süden der EU hat Arbeitsministerin Ursula von der Leyen einen europaweiten Markt für Ausbildung vorgeschlagen. „Es gibt mittlerweile zehntausende unbesetzte Ausbildungsplätze im Norden und im Süden viele junge Menschen“, sagte die CDU-Politikerin der „Süddeutschen Zeitung“ (Freitag). Da auf dem europäischen Arbeitsmarkt Freizügigkeit herrsche, gebe es für die jungen Menschen keine Hindernisse „außer der Sprachbarriere“. Aber die könnte mit Hilfe von öffentlich finanzierten Sprachkursen abgewendet werden.

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