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Sozialkonservativ a la AKK

CDU-Sozialflügel will den „normalen Arbeitnehmer“ in den Fokus rücken – Eine Analyse. Von Sebastian Sasse
Bundestagung CDA
Foto: dpa | Sie will als neue Vorsitzende Akzente setzen und sich so gleichzeitig von ihrer Vorgängerin abgrenzen: Annegret-Kramp-Karrenbauers Rede kam bei den Delegierten gut an.

Die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) ist innerhalb der CDU so etwas wie der Gralshüter der christlich-sozialen Idee, gleichzeitig bildet sie den linken Flügel der Union. Beide Eigenschaften freilich sind nicht unbedingt deckungsgleich. Mal überwiegt das Eine, mal das Andere. Am vergangenen Wochenende führte die CDA ihre Bundestagung in Essen in der ehemaligen Zeche Zollverein durch und zeigte dabei ein sozialkonservatives Profil. Das unterstrich nicht zuletzt die Rede einer der prominentesten Christlich-Sozialen, der Bundesvorsitzenden der CDU: Annegret Kramp-Karrenbauer. Die Saarländerin stammt aus einer der Kernregionen der CDA.

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