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Roboter werden Kampf um Arbeitsplätze forcieren

„Die Einstellung zur Leistung muss sich ändern, soll die berufliche Standfestigkeit in der Arbeitswelt 4.0 gesichert werden“, sagt Thomas Weegen, Deutschland-Geschäftsführer der Unternehmensberatung Coverdale. Von Hartmut Volk
Foto: Hartmut Volk | Sorgt sich um fehlendes Leistungsdenken: der Münchener Unternehmensberater Thomas Weegen.

Herr Weegen, was veranlasst Sie zu dieser Feststellung? In der Arbeitswelt steuern wir auf eine sich markant verschärfende Konkurrenzsituation von menschlicher mit digitalisierter maschineller Arbeitskraft zu. Das Stichwort heißt Arbeitswelt 4.0. Die Digitalisierung der Wirtschaft macht den arbeitenden Menschen keineswegs überflüssig. Gleichwohl werden ihn die enormen neuen technologischen Möglichkeiten einerseits und Kosten- und Wettbewerbsgründe andererseits zunehmend in Bedrängnis bringen. Im Zusammenspiel des einen mit dem anderen baut sich zunehmender Druck auf, Arbeitsplätze anstatt mit Menschen mit Maschinenkraft zu besetzen. Lässt sich das konkretisieren? Konkret heißt das, die vierte industrielle Revolution wird Realität. So ...

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