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Recht auf Wohnen im Grundgesetz verankern

Düsseldorf (DT/KNA) Sozialverbände fordern eine Verankerung des Rechts auf Wohnen im Grundgesetz. Ziel sei es, in allen Bundesländern Förderprogramme gegen Wohnungsnot aufzustellen, erklärte die Nationale Armutskonferenz (nak) diese Woche in Düsseldorf. Wohnraum und Mietnebenkosten müssten bezahlbar bleiben, um Betroffenen eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Laut nak waren 248 000 Menschen in Deutschland 2011 wohnungslos. Die nak äußerte sich beim 7. Treffen der Menschen mit Armutserfahrung, das sich mit Themen wie Wohnungslosigkeit und Zwangsräumungen beschäftigte. Kritisiert wurde, dass der Immobilienmarkt ausschließlich auf Gewinn ausgerichtet sei.

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