Johannesburg (DT/dpa) Bei seinen internationalen Expansionsplänen hat der umstrittene Fahrdienst-Vermittler Uber Afrika entdeckt. In Metropolen ohne vernünftigen öffentlichen Verkehr wie Lagos im Westen und Johannesburg im Süden sieht das Unternehmen eine Chance für sein Geschäftsmodell. Während Uber in vielen Teilen der Welt für Widerstand professioneller Anbietern sorgt, glaubt das Start-up-Unternehmen aus San Francisco auf dem Kontinent an seine Entfaltungsmöglichkeiten. „In Afrika südlich der Sahara haben wir unglaubliche Steigerungsraten“, erzählt der für die Region zuständige Manager Alon Lits in der Metropole Johannesburg.