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Mehr Öffentlichkeit

Schon lange erwartet: Die deutschen Bistümer haben sich auf neue Richtlinien geeinigt, die ihre Finanzen transparenter machen sollen.
Kreuz aus Geldmünzen
Foto: KNA | Die Finanzverwaltung der Bistümer soll für die Öffentlichkeit leichter nachvollzogen werden können.

Schon oft haben es die Bischöfe versprochen: Das kirchliche Finanzgebaren soll transparenter werden. Der Weg zu diesem Ziel, bei dem immerhin 27 Bistümer auf eine Linie gebracht werden müssen, hat einen langwierigen Diskussionsprozess erfordert. Erst jetzt, fünf Jahre nach dem Start einer „Offensive zur Transparenz in finanziellen Angelegenheiten“, gibt es mit dem Beschluss der Vollversammlung des Verbandes der Diözesen Deutschlands (VDD) eine verbindliche gemeinsame Linie. Nun besteht etwa für die Bistümer eine gewisse Veröffentlichungspflicht: Sie gilt für ihre Jahresabschlüsse sowie für die der Bischöflichen Stühle, der Domkapitel und der diözesanen Rechts- und Vermögensträger.

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