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Legale Jobs für Flüchtlinge

Die Schattenwirtschaft geht zurück – Der anhaltende Flüchtlingszustrom könnte diesen Trend bremsen – Neue Studie vorgestellt. Von Reinhard Nixdorf
Foto: dpa | Wird immer wieder gern genommen: Der schwarz arbeitende Fensterputzer gilt als ein klassisches Beispiel für die sogenannte Schattenwirtschaft.

Mit dem Geld könnte man Schulen renovieren und neue Kindergärten bauen, Lücken in der Infrastruktur schließen oder Teile der Republik mit schnellem Internet versorgen: Sechzig Milliarden Euro gehen dem Staat voraussichtlich durch die sogenannte Schattenwirtschaft verloren. Zustande kommt diese Summe durch entgangene Einkommenssteuer und nicht eingezogene Krankenkassen-Beiträge. Denn neben kriminellen Geschäften wie Drogen- und Waffenhandel umfasst die Schattenwirtschaft den großen Sektor Schwarzarbeit – also Bezahlung in bar ohne Rechnung, und andere Formen illegaler Beschäftigung, etwa wenn osteuropäische Subunternehmer auf deutschen Baustellen den Mindestlohn unterschreiten.

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