MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Kolumne: Warum „relative Armut“ nicht sinkt

Foto: Archiv | Prof. Joachim Wiedemeyer.

In Deutschland erreicht die Beschäftigung Jahr für Jahr neue Rekorde. Dabei steigen nicht nur Minijobs, Tätigkeit in Leiharbeit oder andere prekäre Beschäftigungsformen, sondern auch die unbefristete sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Aufgrund dieser günstigen Arbeitsmarktsituation müsste eigentlich die relative Armut abnehmen. Dies ist aber in den letzten zehn Jahren nicht geschehen. Relative Armut hängt nicht von Arbeit allein ab, sondern wird von anderen gesellschaftlichen Faktoren beeinflusst.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich