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„Mensch kauf doch mal wieder nebenan!“ – Plädoyer für bewussten Konsum und lebendige Innenstädte

Der Einzelhandel sollte nicht klagen, sondern lieber neue Wege wagen. Von Bernd-M. Wehner
Bernd-M. Wehner.
Foto: privat | Bernd-M. Wehner.

Jeder mag lebendige Innenstädte und gute Einkaufsmöglichkeiten vor Ort. In Zeiten des Onlinehandels ist dies aber keine Selbstverständlichkeit mehr. Von daher ist es schon paradox: Da bedauern die Menschen, dass in den Innenstädten immer mehr Geschäfte schließen und im gleichen Atemzug kaufen sie ihre Waren immer öfter online. Und der Online-Handel boomt: Während das Geschäft mit Weihnachtsgeschenken im Netz weiter wächst, drohen dem stationären Handel erneut Einbußen – trotz guter Konjunktur. Der Grund: Die Verbraucher in Deutschland kaufen laut einer Umfrage ihre Weihnachtsgeschenke immer mehr im Internet. Dem stationären Handel drohen deshalb im Weihnachtsgeschäft trotz der guten Konsumstimmung Umsatzeinbußen.

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