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Kolumne: Kommunikation im Krankenhaus

Von Birgit Meid-Kappner
Foto: IN | Birgit Meid-Kappner.

Wenn Menschen aufgrund einer schwerwiegenden Erkrankung ins Krankenhaus kommen, verändert sich für sie auf einen Schlag die ganze Welt, ihre Welt. Von einem auf den anderen Tag hören sie auf zu arbeiten, leben sie in einem anderen Raum und müssen sich mit Fremden ihr Zimmer teilen. Plötzlich treten alle Gedanken, die vorher noch bedeutend waren, in den Hintergrund und es ist nur noch wichtig zu wissen „Werde ich wieder ganz gesund?“ Was vor dem Krankenhausaufenthalt selbstverständlich war, ist es plötzlich nicht mehr. Man denke nur daran, was es für einen Menschen bedeutet, wenn eine große Operation bevorsteht, er einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt hatte – oder erfährt, dass er an Krebs erkrankt ist. Umso ...

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