Auf der Weltklimakonferenz in Bonn wurde in vielen Veranstaltungen Bezug zur Enzyklika „Laudato si“ genommen. Papst Franziskus fordert in diesem Schreiben zum weltweiten Nachdenken und zu dringend notwendigen Taten zum Schutz unseres gemeinsamen Hauses, der Erde auf. Er erläutert: Klima ist ein gemeinsames Gut der Menschheit und ist für alle Menschen bestimmt. Allen muss daher ein gutes Klima zur Verfügung stehen. Mit den „gegenwärtigen Produktions- und Konsummustern“ ist das langfristig jedoch nicht möglich, daher fordert er beispielsweise dazu auf, fossile Brennstoffe, die zur Erhöhung der Schadstoffkonzentration in der Luft beitragen, zu ersetzen durch erneuerbare Energien. (Nr.
Kolumne: Divestment – ein neuer Ansatz
Von Brigitta Herrmann