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Kolumne: China und die Menschenrechte

Von Marco Bonacker
Foto: Archiv | Marco Bonacker.

Als Bundeskanzlerin Angela Merkel in dieser Woche mit dem chinesischen Regierungschef Wen Jiabao auf ihrer Chinareise zusammentraf, warb sie für mehr Vertrauen in die europäische Währungsunion. Für China, für das der Euro die zweitwichtigste Anlagewährung neben dem Dollar ist, ist das kriselnde Europa der herausragende Absatzmarkt und besonders Deutschland spielt hier eine wachsende Hauptrolle: Von 2008 bis 2011, so die Prognose, werden sich die Exporte von Deutschland nach China fast verdoppeln, von 34 auf dann 65 Milliarden Euro. Auch die Importe aus China werden sich im selben Zeitraum von 61 auf 80 Milliarden Euro steigern – sie machen dann etwa neun Prozent des Gesamtimports aus.

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