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Karitative Hilfen bringen in der Hungerkrise nur wenig

Unentgeltliche Lebensmittel sind auf Dauer keine Lösung, um die gestiegenen Lebensmittelpreise zu senken – Teurer und mühsamer Wandel der Landwirtschaft

Bonn (DT) „Hunger wird in den nächsten zehn Jahren eine der größten Herausforderungen für die Weltgemeinschaft sein“, prognostizierte Joachim von Braun vor kurzem auf einer Tagung der Alexander-von-Humboldt-Stiftung in Bonn. Er leitet in Amerika eine der führenden Forschungseinrichtungen im Bereich Welternährungspolitik. In Washington wies Weltbank-Präsident Robert Zoellick darauf hin, dass eine Familie in Bangladesch für ein Kilo Reis die Hälfte ihres Tageseinkommens aufwenden muss. Ein britisches Wochenmagazin überschrieb einen Leitartikel mit den Worten: „Eine stille Tsunami-Welle – Lebensmittelpreise verursachen rund um die Welt Elend und Konflikte“.

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