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KKV fordert „Recht auf Unerreichbarkeit“

Essen (DT/pm) Der Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung (KKV) hat den Vorschlag von NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider begrüßt, die ständige Erreichbarkeit der Arbeitnehmern durch den Arbeitgeber einzuschränken. „Das entspricht genau der Forderung des KKV, dass jeder Beschäftigte auch das Recht auf Unerreichbarkeit haben muss – zumindest am Sonntag und im Urlaub“, sagte der KKV-Bundesvorsitzende Bernd-M. Wehner. Eine andere Frage sei allerdings, ob man dazu gleich eine Anti-Stress-Verordnung der Bundesregierung brauche, wie sie der Minister gefordert habe.

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