MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Hinter verschlossener Tür

Der Widerstand gegen das geplante Freihandelsabkommen mit den USA wächst. Von Reinhard Nixdorf
Foto: Campact e.V./dpa | Das geplante Freihandelsabkommen sorgt für Proteste. Eine Mehrheit der Deutschen befürwortet das politische Prestigeprojekt, befürchtet aber zugleich ein Aufweichung von Verbraucherschutzstandards.

Es ist derzeit eines der strittigsten Themen: das geplante Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und den USA. Kommt es zustande, entsteht die größte Freihandelszone der Welt. Mehrere Milliarden Euro ließen sich jährlich einsparen, würden die durchschnittlichen Zölle von drei Prozent abgeschafft. Um Milliarden Euro würde der transatlantische Warenaustausch durch den Abbau der nicht-tarifären Hindernisse, mit der Angleichung von Sicherheitsstandards und Verbraucherschutznormen steigen. In Europa könnten die baltischen Staaten und die Mittelmeeranrainer außer Frankreich Wachstum aus dem Freihandel generieren. In Deutschland würden schätzungsweise 160 000 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen. Also ein Projekt, das allen ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich