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Eine verlorene Generation?

Im Zuge der Euro-Krise driften viele junge Erwachsene in die Arbeitslosigkeit. Von Reinhard Nixdorf
| Ohne Perspektive: Junge und arbeitslose Menschen demonstrieren in Athen vor dem griechischen Parlament. Die Jugendarbeitslosigkeit hat auch in anderen südeuropäischen Ländern dramatische Ausmaße angenommen.Foto: dpa

Jungsein bedeutet: Man kann sich entwickeln und aus seinem Leben etwas machen. Aber ist das in Europa noch möglich, wenn ein Fünftel, in manchen Ländern sogar die Hälfte der jungen Generation arbeitslos ist? Nach Berechnungen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) ist die Arbeitslosenquote unter den Fünfzehn- bis Vierundzwanzigjährigen von 2008 bis 2011 in der Europäischen Union auf 18,1 Prozent geklettert. Besonders hoch ist die Jugendarbeitslosigkeit in Spanien und Griechenland. Während die ILO für Griechenland keine aktuellen Zahlen nennt, weist sie für Spanien 46,4 Prozent aus, es folgen Kroatien mit 35,8, die Slowakei mit 33,6 Prozent. Bis 2016 ist keine Besserung in Sicht.

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