MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Draghi unterhält sich

EZB-Politik: Wieso die Eurostaaten nur noch an der Seitenlinie stehen. Von Friedrich von Westphalen
EZB-Präsident Mario Draghi besucht den Bundestag
Foto: dpa | Verkehrte Realität: Der Präsident der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, besuchte in dieser Woche den Deutschen Bundestag. In der Bildmitte der Vorsitzende des Europaausschusses Gunther Krichbaum.

Ist es Sturheit oder gar Uneinsichtigkeit, dass sich Mario Draghi nach seinem Besuch bei den Parlamentsausschüssen Europa, Haushalt und Finanzen in Berlin gegenüber der Kritik der Abgeordneten ganz und gar unbeeindruckt zeigte? Oder zeigt sich in dieser Haltung des EZB-Präsidenten, dass hier ein Überzeugungstäter am Werk ist, einer, der die Instrumente der Geldpolitik – genauer: der Geldpolitik, wie er sie definiert – bravourös zu handhaben versteht, weil er die Eurozone, nicht aber nur die deutsche Wirtschaft im Auge hat?

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich