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Die Würde im Mittelpunkt

Misereor-Mitarbeiter Benjamin Luig über das Weltsozialforum in Tunis. Von Clemens Mann
Foto: Archiv | Benjamin Luig ist als Beobachter für das katholische Hilfswerk Misereor auf dem Weltsozialforum in Tunis.

Herr Luig, am Samstag endet das Weltsozialforum in Tunis. Mit welchen Erwartungen sind Sie zu dem Forum gekommen? Ich habe einen starken Austausch erwartet, der in der Größe und auch in der Zusammensetzung einmalig ist. Es sind viele Organisationen vor Ort. Etwa 3 000 Organisationen haben teilgenommen, darunter Frauengruppen, Jugendverbände, Menschenrechtsorganisationen, Gewerkschaften, Bauernorganisationen und NGOs. Diese Plattform, die sich hier bietet, ist eine hervorragende Möglichkeit, sich auszutauschen, gemeinsam zu den Themen, die in unterschiedlichen Regionen der Welt die Menschen bewegen. Es haben sich überwiegend alternative und linke politische Gruppierungen sowie Globalisierungsgegner in Tunis getroffen. Weshalb ist das ...

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