MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Die Schwachen und Bedürftigen nicht vergessen

Der bayerische Landes-Caritasdirektor, Prälat Karl-Heinz Zerrle, fordert ein Konjunkturprogramm für Arme und warnt vor einer Spaltung der Gesellschaft

Die Caritas Bayern fordert ein Konjunkturprogramm für Arme. Warum ist das nötig? Wir erleben derzeit aufgrund der Finanzkrise, dass von verschiedenen Wirtschaftsbranchen gefordert wird, eine Art Schutzschirm für sie aufzubauen. Dabei geht es vor allem um den Erhalt von Arbeitsplätzen. Das begrüßen wir. Aber als Caritasverband ist es uns wichtig, den Blick auf die zu richten, die besonders von den Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise betroffen sind, für die sich aber niemand stark macht: die Schwächeren in der Gesellschaft, die Armen, die Hartz-IV-Empfänger oder behinderte Menschen. Über kurz oder lang werden sie alle die Folgen dieser Krise zu spüren bekommen. Deshalb fordern wir, diesen Personenkreis nicht zu vergessen, sondern ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich