Irgendwie bin ich schon vorgeburtlich zum Dominikaner geprägt worden“, erzählt Pater Johannes Zabel. Der 59-Jährige stammt aus dem Westfälischen Datteln, dort, wo Kohlenpott und Münsterland aneinanderstoßen. Schon sein Großvater hat eine besondere Beziehung zu den Dominikanern. Er schickt Johannes Zabels Vater auf ein Internat des Ordens. Die Idee dahinter, Nachwuchs für die Gemeinschaft zu gewinnen. Allerdings dauert es eine weitere Generation, bis Johannes Zabel den Weg in den Orden findet. Selbst das geht nicht sofort. Erst mit fast 40 Jahren beginnt er mit dem Postulat in Worms.
Wirtschaft und Soziales
Der Politik-Kenner
Johannes Zabel OP ist neuer Vorsitzender der Joseph-Höffner-Gesellschaft. Von Heinrich Wullhorst