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Der IWF ist wieder da

Ob die Renaissance des Internationalen Währungsfonds die Weltwirtschaft zurück zur Stabilität bringen wird, ist nicht sicher

Mit einem Donnerschlag hat der Internationale Währungsfonds kurz vor seiner Frühjahrstagung, die er an diesem Wochenende zusammen mit der Weltbankgruppe in Washington veranstaltet, auf sich aufmerksam gemacht. Schwärzer, pessimistischer konnte die Konjunkturprognose nicht sein, die der Fonds diese Woche vorlegte: Um 1,3 Prozent wird die Weltwirtschaft 2009 schrumpfen. Das ist der schwerste Rückgang seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Nur in siebzehn der 182 Nationen, deren Wirtschaftsentwicklung der Fonds beobachtet, wird die Wirtschaft gegenüber dem Vorjahr zulegen. Besonders hart ist Deutschland mit seiner starken Exportwirtschaft betroffen: Hier prognostiziert der IWF ein Minus von 5,6 in diesem und 1,0 Prozent im kommenden Jahr.

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