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Das Recht auf Nahrung

Das katholische Hilfswerk Misereor sieht Ausgrenzung und Diskriminierung von ländlichen Kleinproduzenten als Hauptproblem. Von Carl-Heinz Pierk
Hunger im Südsudan
Foto: dpa | Eine Frau transportiert im Südsudan eine Lieferung von Hilfsgütern. Laut Wellthungerhilfe sei die Situation besonders in afrikanischen Staaten „gravierend“ oder „sehr ernst“.

Obwohl weltweit genug Lebensmittel produziert werden, gehören Hunger und Unterernährung immer noch zum Leben von Milliarden Menschen. Laut den jüngsten Angaben der Vereinten Nationen ist die Zahl der Hungernden im Jahr 2016 erstmals seit Jahren gestiegen, auf nun 815 Millionen. Jeder neunte Mensch leidet chronisch Hunger. Zugleich belegen die Daten der Welternährungsorganisation FAO, dass noch nie so viele Nahrungsmittel produziert wurden wie heute. Die Verwirklichung des Rechts auf Nahrung ist daher weniger eine Frage der Mengen, sondern des Zugangs zu Nahrungsmitteln, darauf haben das evangelische Hilfswerk „Brot für die Welt“ und die Menschenrechtsorganisation FIAN im 10. Jahrbuch zum Recht auf Nahrung hingewiesen. In ...

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