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Caritasverband kritisiert EU-Flüchtlingspolitik

Rom (DT/KNA) Nach den jüngsten Bootsunglücken vor Lampedusa hat der italienische Caritasverband der EU mangelnden Einsatz zur Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer vorgeworfen. Zugleich forderte dessen Präsident, Francesco Soddu, am Freitag die Schaffung „humanitärer Korridore“. Eine Flüchtlingspolitik, die allein auf die Kapazitäten der EU-Grenzschutzagentur Frontex zurückgreife, verliere die humanitären Notlagen und ihre Ursachen aus dem Blick, schrieb Soddu in einem Gastbeitrag für die katholische Zeitung „Avvenire“.

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