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Caritas: Kleinbauern in Afrika mehr fördern

Freiburg (DT/KNA) Caritas International hat dazu aufgefordert, die kleinbäuerliche Landwirtschaft in Afrika mehr zu unterstützen. Gleichzeitig begrüßte das Hilfswerk am Freitag in Freiburg die Entscheidung der EU, Exportsubventionen nach Afrika abzuschaffen. Die sei ein „wichtiger Beitrag zur Bekämpfung des Hungers“. Zugleich werde der Aufbau einer eigenen afrikanischen Agrarproduktion gefördert. Die derzeitige EU-Agrarpolitik habe fatale Folgen für Afrika gehabt, so Caritas international. Die Exporthilfesubventionen hätten viele lokale Märkte für Fleisch, Milch und Getreide zerstört und Millionen von afrikanischen Bauern in die Armut getrieben.

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