Wien (DT) Dass die Reichen reicher und die Armen ärmer werden – darauf weist man immer wieder gerne hin: ein Allgemeinplatz, der faktisch richtig, praktisch allerdings schlichtweg unvernünftig ist. In der Weihnachtsausgabe eines britischen Wochenmagazins ist nachzulesen, wie sehr sich der materielle Graben zwischen Armen und Superreichen in den Ländern der ersten Welt in den vergangenen hundert Jahren schmälerte.
Auch Arme können reich sein
Glück hat mit Lebensqualität zu tun und nicht mit Geld