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An Stellschrauben drehen

Foodwatch-Studie kritisiert Lebensmittel-Spekulationen und Deutsche Bank. Von Reinhard Nixdorf
Foto: dpa | Darf man mit Lebensmitteln spekulieren? Erst Mitte Oktober demonstrierten Kritiker in Frankfurt am Main gegen die Termingeschäfte.

Treibt die Finanzspekulation die Nahrungsmittelpreise in die Höhe und Menschen in den Hungertod? Oder reagiert sie bloß auf Entwicklungen? Darüber debattieren Politiker, Ökonomen und Entwicklungsorganisationen seit Jahren. Jetzt hat die Organisation Foodwatch eine Studie veröffentlicht, mit der sie unter anderem die Deutsche Bank angreift. Während die Commerzbank und die DZ Bank sich aus der Agrarspekulation zurückgezogen haben, will die Deutsche Bank auch künftig mit Finanzpapieren auf Agrarprodukte handeln. Sie stützt sich auf Untersuchungen des Agrarökonomen Thomas Glauben und des Wirtschaftsethikers Ingo Pies. Sie schätzen den Einfluss von Finanzspekulationen auf Agrarpreise gering ein.

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