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Wie Joe Biden die amerikanische Afrika-Politik verändern könnte

Zahlreiche afrikanische Staatsoberhäupter hoffen mit dem künftigen US-Präsidenten Joe Biden auf eine stärkere Zusammenarbeit der USA mit Afrika. Wird Biden gegen die wachsende religiöse Verfolgung auf dem Kontinent vorgehen?
Künftiger US-Präsident Biden in Kenia
Foto: Dai Kurokawa (EPA) | In welche Richtung wird sich die Afrikapolitik unter Biden drehen?

Man mag den scheidenden US-Präsidenten Donald Trump wegen seines Einsatzes für die weltweite Religionsfreiheit geschätzt haben, für seine antikommunistische Haltung oder seine Position als Mahner vor chinesischen Expansionsbestrebungen. In einem Punkt jedoch wurde die Grenze zwischen deutlichen Worten und Übergriffigkeit klar überschritten. Jedenfalls löste Trumps angeblicher O-Ton von den „Dreckslöchern“ („Shithole countries“) weltweit Entsetzen aus, mit dem er im Januar 2018 im Gespräch mit US-Senatoren afrikanische Länder sowie Haiti und El Salvador als Herkunftsländer für Einwanderung in die USA beleidigte. Dass er die Entgleisung später dementierte, spielte kaum noch eine Rolle. Man traute sie Trump zu. In ...

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