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Zwölf Staaten in der Schieflage

EU-Bericht: In vielen EU-Ländern gibt es wirtschaftliche Ungleichgewichte Von Reinhard Nixdorf
| EU-Währungskommissar Olli Rehn stellt Deutschland ein gutes Zeugnis aus: Der EU-Bericht sehe für das Land „keine exzessiven Ungleichgewichte“.

Ein griechischer Patient ist genug: Mit einem Frühwarnsystem will die Europäische Union in ihren Mitgliedsländern rechtzeitig die Fehlentwicklungen aufdecken und bekämpfen, die zur Schuldenkrise im Euroraum geführt haben. Die Mitgliedsländer sollen anhand ihrer Fähigkeit bewertet werden, ein ausgewogenes Wachstum zu generieren. Denn nur Euroländer, die sich auf einem ausgewogenen Wachstumspfad befinden, machen den Euro stabil.

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