Fehlende Anlagealternativen stützen Europäische Aktienmärkte Unverändert befinden sich die europäischen Aktienbörsen in einer entscheidenden Phase. Statistisch gesehen kommt es ab Mitte April häufig zu Kursrückgängen, sodass die zuletzt volatilen Notierungen der Beginn einer Konsolidierung sein könnten. Die Hauptstörfaktoren für einen weiteren Anstieg der Kurse bleiben die hohen Staatsverschuldungen und die leichte monetäre „Bremspolitik“ (bei ungebrochenem Wachstumspotenzial) in Asien. Das Augenmerk sollte dabei weiterhin auf Griechenland und China bleiben. Der weitere Kursverfall der griechischen Staatsanleihen sowie der ungebremste Kursverfall des Euro zum USD zeigen, dass die Märkte nicht daran glauben, dass ...